Meier Tobler hat alle am Bau des neuen Dienstleistungscenters Oberbuchsiten (DCO) Beteiligten zum Aufrichtefest eingeladen. Über 150 Teilnehmende feierten den erfolgreichen Abschluss der ersten Bauphase und genossen ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm.
«Danke, dass Sie für uns jeden Tag bei Wind und Wetter im Einsatz stehen und für ein sicheres Entstehen unseres neuen Dienstleistungscenters sorgen», sagte Roger Basler, CEO von Meier Tobler, zur Begrüssung am Aufrichtefest Ende September in Oberbuchsiten. Über 150 Mitarbeitende aller am Bau beteiligten Unternehmen kamen der Einladung nach und feierten mit der traditionellen Aufrichte das Ende der Arbeiten am Rohbau und der Fertigstellung des höchsten Punktes des Gebäudes.
Dem Zeitplan voraus
Bereits schon Ende Juli hatte der mit goldenem Lametta verzierte Aufrichte-Baum den Weg zum höchsten Punkt auf dem Baugerüst gefunden. Matthias Ryser, Leiter Supply Chain Management, hatte es sich nicht nehmen lassen, mit Unterstützung von Beat Senn, Polier bei der Erne AG, das Tännchen mit dem Kran am gewünschten Ort zu platzieren. «Es sah einfacher aus als es war – nur schon der Blick 26 Meter nach unten war gewöhnungsbedürftig», sagte er rückblickend. Besonders dankbar zeigte er sich anlässlich des Aufrichtefestes dafür, dass die bisherigen Bauarbeiten ohne grössere Zwischenfälle über die Bühne gingen: «Ich bin sehr froh und stolz, dass die Arbeitssicherheit jederzeit hochgehalten und eine tolle Arbeitsqualität geliefert wurde.»
Im Speziellen freue er sich auch darüber, dass die Bauarbeiten dem Zeitplan voraus sind. «In der heutigen Zeit ist es enorm wichtig, dass wir über einen solch guten zeitlichen Risikopuffer verfügen, um per Ende des ersten Quartals 2023 die Bauarbeiten abschliessen zu können.»
Richtspruch und Segenswunsch
Die Gäste wurden am Aufrichtefest mit einem reichhaltigen kulinarischen Angebot verwöhnt und für die Musik sorgte die bekannte Künstlerin Bella-C.
Windige Tage und enges Programm
Im Vordergrund stand jedoch der Austausch untereinander und das Feiern der Fertigstellung des Rohbaus. Höhepunkt war der traditionelle Richtspruch, der von Beat Senn, Raphael Senn und Matthias Rohner von der Erne AG in Versform vorgetragen wurde. Dabei gingen sie unter anderem auf den Stolz ein, den alle mit dem Erstellen des Gebäudes verbinden. Sie sprachen von windigen Tagen und von einem engen Programm, das sie aber alle bestens und mit Freude umsetzen konnten. Zum Segenswunsch zum Abschluss haben die drei dann mit Weisswein angestossen und mit den besten Wünschen abgeschlossen, dass alles so gut weiter gehe.
Mit viel Vorfreude auf die geplante Fertigstellung Ende Frühling 2023 schloss sich Roger Basler diesen Wünschen zum Schluss seiner Ansprache an: «Ich bin sehr froh, hat bis jetzt alles so gut geklappt, lasst uns genauso weiterfahren!»