Ach sie sind enorm gefährlich, diese urwüchsigen Tiere, die einmal hier gelebt haben und es nun wieder tun. Sie werden bösartig sein, werden grossen Landschaden anrichten, werden wohl in unberechenbarer Art und Weise noch Menschen überfallen und grosses Unheil stiften. Sie werden ihre Zäune zerstören, sofort ausbüxen und unter dem normalen, in der Umgebung weidenden Rindviech Unruhe stiften.
Grosse Wege müsste man bauen, um mit entsprechenden Fahrzeugen die Bestimmungsorte zu erreichen. Damit die verdrehten Propeller an die Dynamos montiert werden können, braucht es grosse Lastkräne. Und wenn die Windräder erst mal drehen, werden sie die Vogelwelt stören und das Propellerrauschen wird weitherum zu hören sein. Die Stromleistung dieser Kolosse stünde in keinem Verhältnis zum Aufwand, den man machen müsste, dass die Räder sich überhaupt bewegen würden. Also eine Entlastungsstrasse durch die Klus, nein, das geht gar nicht! Dieses Viadukt dem Hang entlang… eine Verschandelung der Industrielandschaft! Und dann das Städtchen Klus, das jetzt so vertikal und horizontal lebendig ist, das ist alles nicht tolerierbar. Lieber der Arbeiterschaft und der Umwelt eine halbe Stunde mehr Auto- und Abgaszeit gönnen!
Und jetzt soll sich auch noch ein Fleischverarbeitungsbetrieb in Balsthal ansiedeln. Es wird fast keine Arbeitsplätze abwerfen und der Duft der tiefgefrorenen Fleischabfälle, aus denen man Produkte wie Kollagen und andere wichtige Stoffe für Kosmetik und Medizin machen möchte, der wird das ganze Thal bestialisch füllen! Das Leben hinter dem Berg ist schön!