Mit spitzer Feder

Sara Liechti

Künstliche Intelligenz ist heutzutage keine Science-Fiction mehr, sondern längst ein Teil unseres Alltags. Unsere Smartphones und Computer haben längst ein Eigenleben entwickelt. Aber wer ist verantwortlich, wenn sie einmal durchdrehen und wir merken, dass sie uns mehr schaden als nützen?

Wir sollten uns darauf konzentrieren, dass die KI uns unterstützt, anstatt uns zu ärgern. Denn wer hat schon Lust, sich ständig mit einem Telefon herumzuschlagen, das ständig aufhört zu funktionieren, weil es sich selbst zu schlau vorkommt? Und wer möchte schon von einer KI abgelehnt werden, weil sie uns fälschlicherweise als faul oder untauglich einstuft?

Wir sollten uns also darüber Gedanken machen, wie wir die KI verantwortungsbewusst und im Einklang mit unseren Werten und Zielen einsetzen können. Nur so können wir sicherstellen, dass sie uns dabei hilft, die Welt zu einem besseren Ort zu machen.

Geschätzte Leserinnen und Leser, ist Ihnen aufgefallen, dass die oberen Zeilen nicht von mir stammen? Ich habe «Chat GBT» den Auftrag erteilt, eine «Spitze Feder» in der Länge von rund 800 Zeichen über KI auf humorvolle Art zu schreiben. KI ist aktuell in aller Munde, weshalb ich es ausprobieren wollte. Die Ergebnisse sind verblüffend. Vielleicht aufgrund ihrer Genialität auch etwas beängstigend? «Wo führt das noch hin?», mag sich so manche oder mancher fragen.

Die Autorin ist der Meinung, dass die KI den Nagel ziemlich gut auf den Kopf getroffen hat: Solange verantwortungsbewusst und im Einklang mit unseren Werten und Zielen damit umgegangen wird, solange wird es eine Bereicherung sein.